Zuhause ist es doch am schönsten

Dienstag, 10. Juni 2014


Vom Weltenbummler zum Stubenhocker?

Ich bin ein Mensch der gerne die Welt entdeckt, neue Kulturen kennen lernt und gerne und viel verreist (wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist). Ich liebe vor allem das Gefühl, wenn man in eine neue Stadt oder Gegend kommt. Das Neue, das kribbeln in den Beinen weil man sofort los laufen und alles erkunden will, die Neugierde und das Verlangen sofort die Kamera auszupacken und jeden Moment festhalten zu wollen. Ich liebe es mal über meinen Tellerrand hinausschauen zu können. Eigentlich.
Wäre da nicht der schönste Ort der Welt. Mein Zuhause. Neue Städte entdecken ist ja schön und gut, aber dann nicht länger als ein, zwei Wochen. Denn dann bekomme ich Heimweh und vermisse mein warmes, kuschliges Bett, die Gewohnheit , meine lieben Menschen und mein Pferd. Oft bekomme ich zu hören es sei Kindisch nicht von Zuhause weg zu wollen, es zu vermissen. Aber ich finde es völlig in Ordnung einen Ort zu haben, an den man gut gerne zurück kommt und sich geborgen fühlt.

Zuhause ist es eben doch am schönsten. 











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